Haus Wylach – eine historische Teppichmanufaktur als Wohn-Loft.

Die 100 Jahre alte, ursprügliche Riemen-dreherei wurde 1982 zur Teppichmanufaktur mit Wohn-Loftetage umgebaut. Der österreicher Architekt Manfred Ortnerschneiderte der international vertretenen Künstlerin und Bauherrin Sigrid Wylach, den Ausbau nach ihren Vorstellungen. Ergestaltete ein großzügiges, lichdurchflutetes und sachliches Ambiente. Dieses gewährt zudem spannende Aussichten überStadt, Nordpark und wunderschönes Bergisches Land. Doppelte Fenster sorgen für Ruhe, wie für Licht und Luft im Sommer. Die Längsachse des Gebäudes dominiert, dem Dach folgend den großzügigen Grundriss. Hier ist viel Platz zur Verwirklichungeigener, auch unkonventioneller Ideen.

Entrée mit Charakter.

Der Eingang zum Loft ist als Windfanggestaltet. Das Entrée ragt als sogenanntes Vorhaus hier domartig empor. Es wirktwie eine großzügige Galerie für Ausstellungen überdimensionaler Bilder und Objekte, besitzt fast musealen Charakter. Die Halle ist geschlossen und durch eine Küchenzeile mit Theke unterbrochen. Ein separater Raum bietet Platz für ein Büround die Anschlüsse moderner Technik.

Beschatteter Garten mit Teich.

Die Gartenseite wird durch aneinandergereihte Maisonetten gebildet, auf deren Emporen es sich Gäste sicherlich gernbequem machen. Hier wirken die schlankgeschnittenen, bis zum Boden gehenden Fenster fast mediteran. Es schliesst sich ein kleiner, beschatteter Garten mitTeich an, der zum Entspannen einlädt.